[Werbung * Rezensionsexemplar]. „Kaiju No. 8“ von Naoya Matsumoto. Erschienen bei Crunchyroll.

Darum geht es:

Kafka Hibino räumt auf, wenn die Kaijus besiegt wurden. Kaijus sind gefährlich für Menschen und müssen besiegt werden. Denn eigentlich träumt Kafka genau davon: Die Menschen vor den Kaijus zu retten und gegen diese zu kämpfen. Nur leider hat er die Ausbildung dafür nie geschafft. Es scheitert immer wieder an der Zulassung. Kafka ist zu alt und zu schwach dafür. Bis zu jenem Tag …

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Kaiju No. 8 – Ein Shonen Manga

Meine Meinung:

Eine Rezension, vor der ich mich lange gedrückt habe… Ich mag die Idee super gern: Man kann alles schaffen, man ist nie zu alt und es gibt immer eine Möglichkeit um dein Ziel zu erreichen.

Viele waren auf diesen Titel sehr gehyped und Crunchyroll hat einen riesen Aufwand darum gemacht. Das war schon sehr spannend. Nur wusste ich leider gleich, dass dieser Titel nichts für mich ist. Ich liebe Hexen, Dämonen, Vampire, Geister. Nur mit Monstern kann ich leider gar nicht. Mir war es etwas zu viel, dass Kafka ist dann verwandelt und selbst ein Monster ist. Die Idee finde ich eigentlich ganz cool: Das zu werden, was man besiegen möchte. Wie gesagt leider ist das mit den Monstern so gar nichts für mich.

Vielleicht gefällt euch die Reihe ja besser. Schaut gern bei Crunchyroll einmal vorbei. Ich meine immerhin ist es ein Shonen Jump Release. Ich empfehle euch jedoch lieber „Jujutsu Kaisen“. Das liebe ich sehr.

Danke an Crunchyroll für das Überraschungspaket – Danke, dass ich es einmal ausprobieren durfte.

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