Hallo ihr Lieben,
mal wieder Zeit für eine Review “Kirby und das vergessene Land”. Sehr verspätet wohl gemerkt, aber mir fehlt eindeutig die Zeit große Spiele wie Kirby, Pokémon etc schnell zu beenden.
Warum? Weil ich derzeit gefühlt nur arbeite und auch ewig zur Arbeit brauche und mir dazu angewöhnt habe, die Spiele zu genießen. So war es auch diesmal.
Kirby und das vergessene Land
Für mich gibt es kaum ein Spiel, dass meine Kindheit so sehr beschreibt, wie Kirby. Ich habe jedes Kirby Spiel gespielt und sogar mehr genossen, als Mario. So ist es auch diesmal.
Das vergessene Land ist eine wunderbare Welt, die vielen Gegenden eindrucksvoll verknüpft. Jede mit ihren eigenen Herausforderungen und geheimen Sachen. Schaut unbedingt im jede Ecke in diesem Spiel. Es gibt sehr viel zu entdecken. Die Welten könnten diesmal nicht unterschiedlicher sein. Halb verschlungene Städte, zerfallene Freizeitparks und verlassene Einkaufszentren gehören zum Beispiel dazu.
Wie bei Kirby üblich, saugt unser kleiner pinker Freund seine Gegner auf und eignet sich deren Fähigkeiten an. So kann es schon mal sein, dass er zu einem Auto oder Ritter wird. Diese Fähigkeiten kann man diesmal auch verbessern, was sehr hilfreich sein kann. Also unbedingt immer mal in der Waddle Dee Ortschaft vorbei schauen. Auch da gibt es viel zu entdecken.
Kleiner Freund, große Freude
Wie gesagt, Kirby war schon immer ein Teil meines Gamingalltags und mit diesem Spiel wurde ich nicht enttäuscht. Die Welt ist super, die Farben sind brillant und die Story macht Spaß. Wer ein typisches Jump and run in einer Post-apokalyptischen Kirby Welt erleben will, trifft hier genau die richtige Entscheidung.