Sommer in Montana, darauf hat Hope so gar keine Lust. Aber gegen ihre resolute Mutter kann sich die 16-Jährige einfach nicht durchsetzen. Und hier, mitten im Nirgendwo, auf einer einsamen Pferderanch begegnet sie Cal, der ihr Leben für immer verändern wird.
Montana 1867, die 16-jährige Emily ist auf dem Weg zu ihrem Ehemann, den sie nie zuvor gesehen hat. Doch die Kutsche, in der sie unterwegs ist, verunglückt und als einzige Überlebende wird sie von Nate gerettet – einem Halbindianer, der ihr zeigt, was Leben und Freiheit bedeutet.
Erscheint am 1. September 2016
Dieses Buch erreichte mich vor ein paar Wochen als Überraschung. Es war ein seltsames Paket, wenn ich ehrlich bin. Das Cover, als Poster, diente als Verpackung für… eine große Packung Taschentücher. Im Brief dazu stand, dass ich die Taschentücher mit Sicherheit brauchen würde. Und was ist? Ja. Man braucht die Taschentücher!
Worte für die Ewigkeit – Ein Taschentuchroman
Es handelt sich hier um zwei Liebesgeschichten, die Jahrhunderte auseinander spielen. Das Besondere? Sie sind miteinander verbunden. Auf eine ganz wunderbare und traurige Art und Weise. Alle vier Protagonisten haben ihre Besonderheiten und machen dieses Buch zu dem, was es ist. Einzigartig und wunderschön.
Zu erst lässt man sich auf die Geschichte von Hope und Cal ein und im nächsten Kapitel geht es weiter mit Emily und Nate. Die Geschichte rund umd Emily und Nate ist wunderschön. Indianer, Pferde und unendliche Freiheit. Es macht richtig Lust auf Urlaub in Montana, denn auch heute kann man dort noch genau diese Freiheit spüren.
Es fällt mir unheimlich schwer für dieses Buch Worte zu finden. Es ist so toll geschrieben, dass ich das Gefühl habe, ihm gar nicht gerecht zu werden. Ich denke, ihr solltet euch einfach selber ein Bild machen, wenn das Buch im September erscheint. Ihr werdet es nicht bereuen. Das verspreche ich euch!