[Anzeige * Rezensionsexemplar]. „Der Sommer, in dem Hikaru starb“ Band 2 von Mokumokuren. Erschienen bei Altraverse.
Darum geht es:
Hikaru und Yoshiki sind schon immer beste Freunde. Sie sind zusammen aufgewachsen und verbringen jeden Tag miteinander. Im Sommer verschwand Hikaru für zwei Wochen im Wald und seither ist er anders. Alles ist anders seit dem. Mit der Zeit scheint Yoshiki dies mehr zu verstehen, kann aber von seinem Freund nicht los lassen.
„Der Sommer, in dem Hikaru starb“ Band 2 – Geniale Umsetzung
Meine Meinung:
Düster, mystisch und unvorhersehbar. So habe ich Band eins empfunden. Bei der Fortsetzung hatte ich zu Beginn Schwierigkeiten. Ich kam nicht so gut in die Geschichte rein. Es hat etwas gedauert, aber ab da an war total gepackt. Es ist ein spannender Manga, jedoch brauch ich da echt Geduld. Genau das macht es unvorhersehbar und so cool. Ich mag die Reihe echt gern. Inhaltlich kann man nicht viel sagen, weil es wirklich langsam voran geht.
Das Schmankerl an der Story ist für mich auf jeden Fall der Wald. Auch wenn es manchmal nur kurze Szenen sind unterstreicht es das Leseerlebnis. „Der Sommer, in dem Hikaru starb“ lebt von diesen mystischen und dunklen Szenen. Das Gefühl was mir dabei vermittelt wird ist genial. Die Umsetzung erste Sahne. Geduld und das Genießen zahlt sich definitiv aus.
Schau unbedingt bei der Leseprobe von Altraverse vorbei und für eine weitere spannende Leseempfehlung verlinke ich dir „Die Hexe und das Biest“.