[Anzeige * Rezensionsexemplar]. „Amari und das Spiel der Magier“ von B.B. Alston. Erschienen im Dragonfly Verlag.
Darum geht es:
Im ersten Band fand Amari ihren Bruder Quinton. Nach dem sie dabei die ganze magische Welt rettete, braucht sie eine Pause. Nun kommt es zu einem Zeitstillstand, der alles durcheinander bringt. Der Übernatürliche Weltkongress überwacht Amari und im gleichen Zuge bittet die Internationale Magierallianz sie als Anführerin zu fungieren.
Amari besinnt sich und merkt, dass sie einen Fehler gemacht hat.
„Amari und das Spiel der Magier“ – Man ist nie zu alt für Kinderbücher
Meine Meinung:
Das Cover hatte mein Interesse geweckt: rot mit blau mit Flammen. Absolut magisch. Ein Fantasy-Roman mit einer Protagonistin, die einen eigenen Kopf hat und sich für Gerechtigkeit einsetzt.
B.B. Alstons Schreibstil war sehr angenehm und spannend zu lesen. Leicht, verständlich, gut geeignet für Kinder und dennoch nicht langweilig für Erwachsene. Kurzum: Großartig. Ich kam leicht in die Geschichte rein, da der erste Teil schon etwas her war. Die Charaktere und besonders wieder Amari konnten mich überzeugen. Unsere Protagonistin ist sehr sympathisch sowie kraftvoll. Es werden wichtige Themen angesprochen, so dass Kinder und auch wir Erwachsenen etwas daraus mitnehmen können. Ein Fantasy-Roman mit Substanz und Tiefe, der sich wirklich gut lesen lässt. Ich konnte teils nicht ablassen vom Lesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Mir fällt es gerade extrem schwer nicht zu spoilern, weil ich wirklich sehr begeistert war.
Dieser Roman ist der beste Beweis dafür, dass wir nie zu alt sind für Kinderbücher. Eine große Empfehlung von mir. Schaut unbedingt bei der Leseprobe vom Dragonfly Verlag vorbei. Für weitere großartige Lese-Momente verlinke ich euch „Yadriel & Julian“.
