[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „A place to stay“ von Jen Frederick. Erschienen bei Heyne.
Darum geht es:
Hara ist nach Seoul gereist und hat ihre Mutter gefunden. Anfangs überfordert von einer neuen Stadt, einer anderen Kultur, neuer Sprache und einem neuen Job kämpft sich Hara durch. Die Beziehung zu Yujun hat sie beendet. Denn diese durfte nicht sein. Allerdings fiel ihr das alles andere als leicht, denn sie vermisst ihn sehr.
„A place to stay“ – Heart & Seoul Dilogie
Meine Meinung:
„A place to stay“ beschreibt es wunderbar: Wie es ist seinen Platz im Leben zu finden. Das ist alles andere als leicht. Genau das konnte bei Hara fühlen. Auch in diesem Band erfährt man wieder viel über die koreanische Kulur, die Gesellschaft und vor allem die Struktur in der Familie. So hat Hara es nicht leicht: Sie muss sich allem fügen. So auch die Beziehung zu Yujun zu beenden.
Wenn man jemanden liebt, dann kann man das nicht einfach ausschalten. Es ist unglaublich schön, wie sanft und harmonisch die beiden miteinander umgehen um einen Weg zu finden.
Die Charaktere haben mich sehr berührt. Teilweise fand ich es etwas langatmig. Da ich die Protagonistin so sehr mochte war das okay.
Ich mochte diese Dilogie unglaublich gern. Eine große Empfehlung.
Schaut unbedingt bei der Leseprobe vorbei. Für weitere tiefgründige Wege verlinke ich euch „Die sieben Männer der Evelyn Hugo“.
