[Anzeige * Rezensionsexemplar]. „On or off“ Band 2 von A1. Erschienen bei Altraverse

Darum geht es:

Yiyoung ist 23 Jahre und Student. Mit seinen Kommilitonen gründet er ein Start-up-Unternehmen in einer Garage. Sie wollen eine App entwickeln. Dafür wird „nichts weiter“ benötigt als ein Sponsor. Und das soll ausgerechnet die SJ Corporation sein. Yiyoung, der die Idee präsentieren soll ist mit seinen Gedanken woanders. Denn als Daehyung Kang, der Direktor, vor ihm steht sieht er nur noch wie attraktiv dieser ist und vergisst alles um sich.

Kaum Teil der Firma gliedert sich Yiyoung mit seiner Gruppe ein: Ein eigenes Büro und eingeladen zur nächsten Firmen Party. Klingt nach mehr Aufregung? Ist es!

On or Off Band 2 – Ein Sahnehäubchen

Meine Meinung:

Der zweite Band war für mich noch mal ein Sahnehäubchen: So viel besser als Band 1. Ich konnte nicht mehr vor lachen. Es war so gut und ich musste es gleich noch einmal lesen. Jeder einzelne Charakter überzeugt in diesem Mahnwa. Die Kommilitonen von Yiyoung nennen wir in der Community schon liebevoll „Nerds“. Trotz der kurzen Situationen schafft es die Mangaka, dass die Persönlichkeiten einem im Gedächtnis bleiben.

Einfach genial. Ich konnte herzlich lachen und hatte viel Freude an dieser Geschichte. Die Situationskomik ist super gut umgesetzt. Nach dem ich in Band 1 Schwierigkeiten hatte zu unterscheiden was Yiyoungs Tagträume waren und was Realität, konnte ich es in Band 2 besser erahnen.

Oft wird über diese Reihe gesprochen und gesagt, dass die Szenen hier absolut heiß seien. Dieser Band hat jedoch so viel mehr zu bieten: Die Protagonisten sind so liebenswürdig – vor allem miteinander. Die einzelnen Gegebenheiten sind so natürlich umgesetzt. Es ist schön mitzuerleben, wie sich Yiyoung und der Direktor, Daehyung Kang, besser kennenlernen und Gefühle füreinander entdecken. Dazu noch ein Hauch Situationskomik und die Story ist perfekt. Einfach großartig. Für mich ein Jahres Highlight.

Ich bin Altraverse sehr dankbar, dass sie den Titel nach Deutschland gebracht haben.

Vielen lieben Dank an Altraverse für das Rezensionsexemplar.