[Werbung| Rezensionsexemplar]. Kennst du das: Wenn du ein Buch/Manga gelesen hast, dass dir danach manchmal zu weinen, seufzen oder jubeln zumute ist? Das du ein es gar nicht lesen wolltest, aber im Nachhinein froh darüber bist?

Im Alter von 10 Jahren bekommt jeder Bewohner Wichtelstadts sein Fabelwesen. So hat Emmi ihr Einschwein bekommen. Diesmal soll Einschwein lesen lernen und daher bringt Emmis Papa ihm ein Buch aus der Bücherei mit. Anfangs betrachtet er dies skeptisch und will nicht so recht. So beschließen Emmi und Einschwein am nächsten Tag das Buch zurück zu geben. Aber in der Bücherei kommt was dazwischen … und am nächsten Tag auch wieder. Einschwein trifft Tag für Tag neue lesefreudige Fabelwesen. Er erfährt dadurch richtige Abenteuer beim Lesen.

Emmi und Einschwein – Ein Buch für lesefreudige Kinder

Es ist mal wieder ein richtiges Herzensbuch. Immer wenn ich die Bücher von Anna Böhm lese, lese ich sie so langsam wie es geht und eigentlich ist genau das die Herausforderung. Denn ich möchte sie verschlingen und niemals aufhören zu lesen. Ich hoffe bei jedem ihrer Bücher es endet nie.Ich liebe dieses Buch mal wieder so sehr, weil es die Kleinigkeiten im Leben aufgreift. Ich habe früher Lesen gehasst. Denn auch ich konnte nie gut vorlesen. Ich fand meine Mama damals viel zu streng damit. Dieses Buch zeigt nicht nur, dass man Lesen wichtig ist, sondern auch, dass man hier viele Abenteuer und Emotionen erlebt. Ich wünschte ich hätte so mit dieser Geschichte lesen gelernt. Anna Böhms Ideen mit den Lesefabelwesen sind wirklich grandios. Ich musste oft grinsen und dachte mir: „Ja, genau!“Ebenso zauberhaft finde ich die Illustrationen von Susanne Göhlich. Alle auch in Farbe und genau das Richtige für Kinderaugen.