[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „The Atlas Paradox“ von Olivie Blake. Erschienen im Fischer Verlag.
Darum geht es:
Die sechs auserwählten Magier bekommen die einmalige Gelegenheit das Wissen aus der alexandrinischen Bibliothek zu studieren. Es beginnt ein Kampf, in dem nur fünf aus den sechs überleben werden. Zwischen Macht, Magie, Strategie und Wissen begleiten wir die Charaktere. Bist du bereit für ein Kampf um Überleben und Wissen?
„The Atlas Paradox“ – Ich bin komplett versunken in der Geschichte
Meine Meinung:
„The Atlas Paradox“ ist der zweiten Band einer Trilogie. Der erste Band „The Atlas Six“ konnte mich schon sehr überzeugen. Die Meinungen gehen bei dieser Reihe ja sehr auseinander. Ich glaube man liebt sie oder man hasst sie. Bei mir war es pure Liebe. Der zweite Teil war ein absolutes Highlight. Im Verlauf lernen wir die Charaktere mehr und mehr kennen. Ich konnte mich so richtig mit ihnen in ein Abenteuer begeben. Mittlerweile habe ich auch schon einen Favoriten.
Die gesamte Atmosphäre konnte mich so einhüllen. Ich bin wahrlich in beiden Bänden versunken. Inzwischen der Magie und der Wissenschaft. Es hat so unglaublich viel Spaß gemacht. Dabei war es mystisch. Mir war es während des Lesens egal, ob Plottwists vorhersehbar waren oder nicht. Ich bin einfach mitten in der Geschichte versunken.
Und wie immer: Wenn es am schönsten ist, geht es zu Ende. Band drei erscheint nächstes Jahr im Juni und ich weiß nicht, wie ich es bis dahin aushalten soll. Zu dem ist es der letzte Band der Reihe. Ich hätte ja gern noch weitere Bände.
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Fischer Verlag vorbei und für weitere magische Leseempfehlungen verlinke ich dir „Gallant“.