[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „Hotel Magnifigue“ von Emily J. Taylor. Erschienen bei Heyne.
Darum geht es:
Als das Hotel Magnifique eines Tages in der Hafenstadt Durc ankommt, sieht Jani ihre Chance. Sie wurde früh zur Waise und versucht sich und ihre Schwester durch einen Job in der Gerberei durch zu bringen. Jetzt ergreift sie die Möglichkeit und fängt im Hotel Magnifique als Dienstmädchen an. Doch hier geschehen seltsame Dinge. Es geht nicht alles mit rechten Dingen zu. Ein Geheimnis, welches Jani enthüllen muss.
„Hotel Magnifigue“ – Fantasy & Mystik
Meine Meinung:
Können wir bitte zu aller erst über dieses wahnsinnig schöne Cover reden? Oh mein Gott. Die Farben sind phänomenal. Das Schwarz mit dem lila – Pure Liebe. Ich bin hin und weg. In der ersten Auflage gibt es auch einen Farbschnitt.
Erst einmal: Lieber Heyne Verlag, vielen Dank, dass ihr dieses Buch nach Deutschland gebracht habt. Ich mochte es sehr gern, auch wenn ich Kritik habe.
Die Welt ist genial. Es hat so Spaß gemacht sich darin einzufinden. Ich spürte förmlich einen Sog. Auch die Charaktere waren mir sympathisch, hin und wieder etwas oberflächlich, aber fein. Ich mochte dieses Gefühl beim Lesen, diese Mystik des Weltaufbaus. Leider war der Mitteil für mich etwas zu langatmig. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht ganz überzeugen.
Alles in allem ein feines Buch, jedoch kein Highlight.
Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Verlag vorbei und als Fantasy-Empfehlung verlinke ich dir „Zwischen dir und der Dunkelheit“.
