[Anzeige * Rezensionsexemplar]. „Wenn die Sterne fallen“ von Sophie Bichon. Erschienen im Heyne Verlag.
Darum geht es:
In einem Dorf in der Nähe von Berlin begegnen wir Kai und Kalliope. Beste Freunde, die als Gegensätze einander ergänzen. Ergänzen und anziehen. Aus einer Freundschaft wird Liebe. Wir begleiten die beiden Protagonisten auf ihrem Weg zwischen Herausforderungen in der Partnerschaft und auf dem Weg zu sich selbst. Gibt es ein vorher bestimmtes Schicksal?
Wenn die Sterne fallen – Mehr als nur ein Buch
Meine Meinung:
Mein Zusammenfassung der Geschichte ist nur sehr grob geschrieben. Denn ich möchte gar nicht so viel vor wegnehmen. Dieses Buch ist so wunderschön. Es ist sanft, poetisch, tiefsinnig und vor allem authentisch. Ich konnte mich so sehr mit den Charakteren identifizieren und mich in ihnen finden. Ich begann wieder mehr motiviert in den Tag zu starten. Denn dieses Buch ist so viel mehr als eine Liebesgeschichte. Es geht um wahre Freundschaft, Familie, die eigene Vergangenheit, Angst vor dem was kommt.
Ich denke jeder von uns hat dies schon mal in seinem Leben erlebt. Daher kann ich es nur kurz und prägnant sagen: Sophie Bichon ist eine Meisterin des Schreibens. Lest es! Es ist so viel mehr als ein Buch. Es hinterlässt ein tiefes Gefühl.
Hinzukommt ein ereignisreiches Gefühl des Road-Trips. Ein wundervolles Wohlfühl-Gefühl. Ich wollte gar nicht das es endet. Allerdings fand ich, dass Kalliope sich zu sehr von der Legende ihrer Familie beeinflussen ließ. Hier können wir Lernen, dass nicht alle Dinge, die andere festlegen für uns wahr sein müssen.
Ich freue mich riesig auf den zweiten Band: “Wenn die Sonne glüht” erscheint im Juni 2023. Schau unbedingt bei der Leseprobe von Heyne vorbei und für weitere zauberhatfte Leseempfehlungen verlinke ich dir hier “Schüchterne Küsse”.