[Anzeige*Rezensionsexemplar]. „One Last Stop“ von Casey McQuiston. Erschienen im Knaur Verlag.

Darum geht es:

U-Bahn-Girl meets Coffee-Girl: August, die junge Studentin, glaubt nicht an die besondere Liebe. Bis sie auf Jane trifft. Jane, die jeden Tag mit der gleichen U-Bahn-Linie fährt, die gleichen Klamotten trägt und undurchsichtig erscheint. Um sie zu treffen steigt August jeden Tag um die gleiche Uhrzeit in die Bahn ein. Bald wird ihr klar, dass sie sich, um Jane kennenzulernen, auf ein neues Erlebnis einlassen muss.

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One Last Stop – Ein Buch von Casey McQuiston

Meine Meinung:

Nach dem ich „I kissed Shara Wheeler“ gelesen hatte und viele von „Royal Blue“ schwärmen, wusste ich: Ich muss unbedingt mehr von Caey McQuiston lesen.

Ähnlich wie bei „I kissed Shara Wheeler“ war mir die Liebesgeschichte zwischen Jane und August etwas zu distanziert. August als Charakter war super: Entschlossen und eigen. Ich mochte beide Charaktere mit ihren Eigenheiten unglaublich gern. Konnte hier ihre Persönlichkeiten richtig spüren und fühlte mich bei der nerdigen WG von August wie zu Hause. Auch die Idee jemanden jeden Tag in der U-Bahn zu treffen liebe ich. Ich meine, wir treffen täglich so viele Menschen und wissen nichts über diese. Das hat mich nachdenklich gemacht. Der Schreibstil war wieder toll: Erfrischend, lustig und angenehm. Besonders mochte ich, dass das Thema Drag Queen mit aufgegriffen wurde. Bisher ist mir dies noch in keinem Buch aktiv begegnet. Ich mochte das Buch sehr gern.

Schau unbedingt bei der Leseprobe vom Knaur Verlag vorbei und für eine queere Leseempfehlung verlinke ich dir hier einmal „I kissed a boy – Dacre“.

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