Hallo ihr Lieben,

es wird mal wieder Zeit für eine neue Gamereview. Diesmal natürlich das neue Pokemon Snap, auf das ich seid der Ankündigung sehnsüchtig gewartet habe und dass ich seitdem auch fast pausenlos gespielt habe. Es ist durchaus ein leichtes Spiel für Gamer jeden Alters geeignet. Von Freunden höre ich öfter mal, dass sogar die Kleinsten der Familie gerne mal die Kamera in die Hand nehmen und die Welt der Pokemon fotografieren.

Foto: Von meiner Switch
Copyright: Nintendo
Pokemon Snap – Spaß für die ganze Familie

Die Aufgabe dieses Spiels ist es, die Regionen dieser Welt zu erkunden und dabei sämtliche Pokemon zu finden. Wir haben Wälder, Dschungel, Meer und Berge. Und das bringt natürlich die dort lebenden Pokemon mit sich. Was ich direkt beim ersten Spielen gelernt habe? Aufpassen lohnt sich. Es passiert so viel und die Pokemon kann man mit verschiedenen Geräuschen und Essen dazu auffordern, mehr zu tun, als nur zu laufen oder liegen. Mit jeder Erkundungsreise und jedem Foto erntet man Sterne für die Fotos (1-4 Bronze bis Diamant) und bekommt nach und nach Aufgaben vom Professor und seinen Freunden.

Natürlich führt jede Erkundung auch dazu, dass man weitere Dinge freischaltet und weitere Pokemon finden kann. Also immer und immer wieder zurück zu den einzelnen Regionen gehen und weiter erkunden! Das wäre Tipp Nummer 1.

Hier und da ein paar Dinge, die mich stören

Ich muss allerdings auch zu geben, dass ich die ersten ein-zwei Stunden nicht sonderlich begeistert war. Ich hatte gehofft, dass man bei diesem Remake in der Lage ist, durch die Landschaft zu laufen, sich anzuschleichen. Mit den Pokemon zu interagieren. Aber leider nein. Man befindet sich in einem kleinen Wagen, der auf einem festen Weg durch die Gegend fährt. Auch wenn man hier und da geheime Wege freischalten kann, ist es doch etwas langweilig in diesem Wagen und es macht das Fotos machen ab und an etwas schwieriger.

Mit der Zeit habe ich mich allerdings wirklich an die Steuerung gewohnt und habe sehr schnell alles freigeschaltet, was es gibt. Jetzt heißt es nur noch weiter erkunden, die Aufgaben zu erfüllen und natürlich alle Fotos auf Diamant Status zu bringen.

20 Spielstunden mag nicht viel klingen. Ist es im Durchschnitt auch nicht und für den Spielepreis vielleicht nicht sonderlich günstig, ABER wenn man wie ich ist… Dann hat man weitaus mehr Stunden als nur 20. Denn man will das Spiel ja auf 100% bringen.

Stürzt euch ins Abenteuer

Ich kann dieses Spiel, mit den kleinen Sachen die mich stören, trotzdem absolut empfehlen. Es entspannt. Nimmt den Stress vom Tag weg und ist einfach nur wunderschön anzusehen! Ich wünsche euch nun viel Spaß beim Fotos machen und bei,m finden der Illumina Pokemon! Falls ihr selber tolle Fotos gemacht habt, schickt sie mir doch bei Facebook! Ich bin gespannt, was ihr so für einzigartige Momente festhalten werdet.